Mal ein bisschen antreiben, die schreibfaule Bande hier. Ständig sind ein paar Leutchens online, und schreiben nix... Wozu dann einloggen? Welche Themen wären denn angenehm? Musik allgemein? Bands allegemein? Musik Klatsch? Sport? - - - Man sollte die Dinge so nehmen, wie Sie kommen. Aber man sollte auch dafür sorgen, dass sie so kommen wie man sie möchte. Curt Götz, dt. Schriftsteller 1888 - 1960
So ala ________________________________ STELLA-LIEBECK-PREIS
STELLA-LIEBECK-PREIS
Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.
Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:
a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.
b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.
c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl- Versicherung des Hauseigentümers.
4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.
3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk,weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.
2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.
Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel nzwischen die Bedienungsanleitung geändert. Wenn wundert da noch ein Präsident wie Georg W. Bush....? - - - Man sollte die Dinge so nehmen, wie Sie kommen. Aber man sollte auch dafür sorgen, dass sie so kommen wie man sie möchte. Curt Götz, dt. Schriftsteller 1888 - 1960
> Der Test mit der Blondine! > > > Eine Blonde nimmt an einem Intelligenzquiz in der "Life TV Show " teil. > > Gewinn - 1.000.000 EUR. > > Der Showmaster stellt für sie die folgenden Fragen: > > 1. Wie lange dauerte der Hundertjähriger Krieg? > > Die mögliche Antworten: > · 116 Jahren > · 99 Jahren > · 100 Jahren > · 150 Jahren > Die Blonde nutzt ihr Recht die Frage nicht zu beantworten. > > 2. In welchem Land wurde der "Panama-Hut" erfunden? > · Brasilien > · Chili > · Panama > · Equador > Die Blonde bittet die Zuschauer um Hilfe. > > 3. Welchen Monat feiern die Russen Festtag der Oktober-Revolution? > · Januar > · September > · Oktober > · November > Die Blonde nutzt das Recht einmal die Antwort per Telefon zu erkundigen > und > ruft eine andere Blondine an. > > 4. Wie lautet der richtige Name von König Georg IV? > · Albert > · Georg > · Manuell > · Jonas > Die Blonde nutzt das Recht zwei falsche Antworten auszustreichen. > > 5. Von welchen Tiernamen leitet sich der Name der Kanarieninsel ab? > · Kanarienvogel > · Känguruh > · Ratte > · Seehund > Die Blondine scheidet aus dem Spiel aus. > > > P.S. > Falls Sie beim Lesen gelacht haben, hier sind die richtige Antworten: > > > > > > > > > > > > > > > 1. Der Hundertjähriger Krieg dauerte 116 Jahre (von 1337 bis 1453). > 2. Der "Panama-Hut" wurde in Equador erfunden. > 3. Der Festtag der Oktober-Revolution wird am 7. November gefeiert > 4. Richtiger Name von König GeorgIV war Albert. Der König hat seinen > Namen im Jahre 1936 geändert. > 5. Der Namen der Kanarieninsel führt zurück auf Seehunde. Auf Latein > bedeutet er "Insel der Seehunde" > > Na, sind Sie viel kluger als die Blonde???? > > > > > Und noch einer... > > > > Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mami und die beiden > verschwinden im Schlafzimmer. Eines Tages versteckt sich der > 8-jaehrige Sohn im Kleiderschrank um zu beobachten was die beiden so > machen. Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause. Vor > Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.
> > Der Sohn: Dunkel hier drinn > > Der Mann fluestert: Stimmt > > Der Sohn: Ich habe einen Fussball > > Der Mann: Schoen fuer Dich!! > > Der Sohn: Willst Du den kaufen ? > > Der Mann: Nee, vielen Dank!! > > Der Sohn: Mein Vater ist draussen!!! > > Der Mann: OK wieviel !!! > > Der Sohn: 250 EUR > > In den naechsten Wochen passiert es noch mal dass der Sohn und der > Liebhaber im gleichen Schrank enden. > > Der Sohn: Dunkel hier drin > > Der Mann: stimmt > > Der Sohn: Ich habe Turnschuhe > > Der Mann: in Erinnerung gedanklich seufzend: Wieviel > > Der Sohn: 500 EUR > > Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: Nimm Deine > > Fussballsachen und lass uns eine Runde spielen. > > Der Sohn: Geht nicht, habe alles verkauft > > Der Vater: Fuer wieviel > > Der Sohn: 750 EUR > > Der Vater: Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betruegst. Das Ist > viel mehr als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde Dich zum > Beichten in die Kirche bringen. > > Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte setzt ihn in > den Beichtstuhl und schliesst die Tuer. > > > > > > Der Sohn: Dunkel hier drin > > Der Pfarrer: Hoer auf mit der Scheisse !! - - - Man sollte die Dinge so nehmen, wie Sie kommen. Aber man sollte auch dafür sorgen, dass sie so kommen wie man sie möchte. Curt Götz, dt. Schriftsteller 1888 - 1960
Erinnern Sie sich noch? Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse von Männern und Frauen so unterschiedlich sind. Alle diese Geschichten von Mars und Venus... Und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und Frauen mit dem Herz denken. Letzte Woche sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Wir fingen an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln, zu küssen ... Ich war schon sehr heiß und ich dachte das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war.
Aber genau in dem Moment sagte sie mir: "Hör zu, ich hab jetzt keine Lust Liebe zu machen, ich hab nur Lust, dass du mich fest in deinen Armen nimmst, mmh?".
Ich antwortete: "WAAAAS?"
Sie sagte mir dann die Zauberworte: "Du kannst einfach nicht mit den emotionellen Bedürfnissen einer Frau umgehen". Am Ende hab ich kapituliert und resigniert. Ich hatte in dieser Nacht keinen Sex und so bin ich eingeschlafen.
Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in einem Einkaufszentrum bummeln.....
Ich sah sie an, als sie 3 schöne aber teuere Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie soll alle 3 nehmen. Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen verständnisvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie würde natürlich auf Grund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 600 Euro kosteten. Da habe ich zugesagt, ich fand es richtig... Danach sind wir am Juwelier vorbei gelaufen. Sie wollte hinein, und kam mit einer Armkette mit Diamanten heraus.
Wenn ihr sie gesehen hättet ... Sie war total begeistert !!! Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal.
Ich glaub, ich hab ihr ganzes philosophisches Schema kaputt gemacht, als ich wieder "Ja" sagte. Jetzt war sie fast sexuell erregt. Leute, ihr Gesicht war unglaublich, das hättet ihr sehen müssen.
Genau in dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln: "Gehen wir zur Kasse zahlen!" Es war so schwierig, nicht anfangen zu lachen, als ich ihr sagte: "Nein Schatz, ich glaub ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen".
Ihr Gesicht wurde kreidebleich, wirklich, und noch mehr als ich noch dazu sagte: "Ich hab jetzt nur Lust, dass du mich umarmst". Als sie vor Wut und Hass fast platzte, kam natürlich das letzte Meisterstück: "Du kannst mit den finanziellen Bedürfnissen eines Mannes einfach nicht umgehen".
Ich glaube, ich werde bis 2013 keinen Sex mehr haben ... Aber irgendwie war's mir das wert!
Der ist auch nicht schlecht! Wer interesse an einem Tausch von pps hat, möge mir eine PM senden. - - - Man sollte die Dinge so nehmen, wie Sie kommen. Aber man sollte auch dafür sorgen, dass sie so kommen wie man sie möchte. Curt Götz, dt. Schriftsteller 1888 - 1960
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.
Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.
Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzu scharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA,LOS GEHT`S!
Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:
Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
Richter 1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
Richter 2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt
bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.
Chili Nr 3: Fred`s berühmtes 'Brennt die Hütte nieder Chili'
Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg‘ ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.
Chili Nr 7: Susannes 'Schreiende-Sensation-Chili'
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.
Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich
nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf
über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
Einen hab ich noch... ______________________ Eine junge Autofahrerin war etwas spät auf ihrem Arbeitsweg und fuhr nur 10 km/h zu schnell. Als sie unter einer Brücke durchfuhr hatte sie das Unglück, von einem Polizisten mit einer Radarpistole erwischt zu werden.
Der Polizist winkte sie herüber und mit dem klassischen, selbstgefälligen Grinsen - welches wir alle so sehr schätzen - fragte er sie: "Wohin so schnell, junges Fräulein?" Sie antwortete: "Zur Arbeit. Ich bin spät dran!" "So, so" sagte er "und was arbeiten Sie?" "Ich bin Afterstreckerin!", antwortete Sie. "Af... Afterstreckerin?" stotterte er. "Und was genau macht eine Afterstreckerin?"
"Also", fing sie an, "zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam einen zweiten, einen dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich arbeite dann von Seite zu Seite, bis ich beide Hände rein kriege und dann allmählich strecke ich, bis es ungefähr zwei Meter groß ist."
Darauf der Polizist: "Und was zum Teufel macht man mit einem ca. zwei Meter grossen Arschloch, bitteschön? Höflich antwortete sie: "Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt es unter eine Brücke!"
Verwaltungsstrafe: 95,- Euro Gerichtsstrafe: 145,- Euro
Gesicht des Polizisten: UNBEZAHLBAR!
- - - Man sollte die Dinge so nehmen, wie Sie kommen. Aber man sollte auch dafür sorgen, dass sie so kommen wie man sie möchte. Curt Götz, dt. Schriftsteller 1888 - 1960
Ein Typ wacht morgens voellig verkatert in seinem Bett auf. Er zwingt sich dazu, die Augen zu oeffnen. Das Erste, was er neben sich auf dem Nachttisch sieht, ist eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser. Er setzt sich auf den Bettrand und sieht seine Anziehsachen, fein saeuberlich gefaltet, auf dem Stuhl liegen. Sein Blick schweift durch das Zimmer und alles ist sauber und ordentlich. Er nimmt ein Aspirin und sieht den Post-it Zettel mit den Worten: "Schatz, in der Kueche steht Fruehstueck. Ich liebe Dich!" Voellig perplex geht er in die Kueche, und tatsaechlich warten dort ein
gedeckter Fruehstueckstisch und die Zeitung auf ihn. Ebenfalls am Tisch
sitzt sein kleiner Sohn, schon beim Fruehstuecken. Der Vater fragt : "Sag `mal, mein Sohn, was ist gestern eigentlich passiert ?" Der Sohn antwortet : "Na ja, Du bist gegen 3 Uhr morgens voellig betrunken nach Hause gekommen, Du hast einige Moebel umgeworfen, in den Flur gekotzt und Mutter ein blaues Auge verpasst, weil Du dachtest, dass Dich ein paar Rowdies ueberfallen wuerden..." Darauf der Vater : "Ja, aber wieso ist dann alles so sauber, wieso sind
meine Anziehsachen ordentlich gefaltet und dann noch der Fruehstueckstisch und die Zeitung, wieso?" Der Sohn : "Nun, als Mama Dich endlich auf`s Bett gezerrt hatte und Dir die Hose ausziehen wollte, hast Du zu ihr gesagt:
"Lass mich in Ruhe, du Sau, ich bin verheiratet."
- - - Man sollte die Dinge so nehmen, wie Sie kommen. Aber man sollte auch dafür sorgen, dass sie so kommen wie man sie möchte. Curt Götz, dt. Schriftsteller 1888 - 1960